Kunst kommt von Können. Seit 20 Jahren steuert pentaship Fundraising- und Sponsoring-Prozesse für Kulturinstitutionen, Events, Bildung und Wissenschaft, politische Parteien, Sportveranstaltungen und Stiftungen. Es geht darum, Zeichen zu setzen: Markenzeichen.
Nach der Schärfung des Profils mit den Stakeholdern erfolgt die Entwicklung marktfähiger Werte, die Definition des Leistungsspektrums und die monetäre Bewertung (Pricing). Anhand dieser Kriterien wird die Rolle des Lizenzgebers als Sponsoring-Partner bestimmt.
Welche Unternehmen, Branchen und Marken kommen für eine Kooperation in Frage? Was sind die angestrebten Marktziele? Anschließend erfolgt eine klare Positionierung für differenzierte Sponsoren-Angebote.
Für eine erfolgreiche Vermarktung liefern mehrere Parameter die Grundlage. Dazu gehören u.a. die Darstellung von Inhalten und Image, Zielgruppenstruktur und Öffentlichkeitswirkung, Auftritt und Wertekanon.
Im nächsten Schritt erfolgt eine Zielmarkt-Analyse, der Aufbau einer Sponsoren-Struktur und der Nachweis bestehender Medienkontakte. Fundiert und vielversprechend zugleich.
Ist nach der Präsentation ein Sponsoring-Partner gefunden, gilt es, die Interessen der Rechteinhaber zu wahren und zu definieren, welche Image-Dimensionen eine Kooperation beeinflussen können.
In enger Abstimmung werden Vertragsverhandlungen geführt, Finanzierungspläne gemacht, Rechte und Pflichten geklärt und Marketingziele formuliert. Die Förderung ermöglicht es, die Qualität des Angebots zu erhöhen. Davon profitieren beide Partner.
Gemeinsam mit dem/den Sponsoren werden die Rahmenbedingungen der Kooperation ausgearbeitet und das Preis-Leistungs-Gefüge festgelegt. Daraus entsteht der Vertrag, der die Zusammenarbeit sichert.
pentaship koordiniert die Umsetzung der vertraglich vereinbarten Leistungen und Gegenleistungen: von der Logo-Platzierung über die mediale Aktivierung bis hin zu besonderen Sponsoren-Features.
Die Aufarbeitung und Analyse der Kooperation liefert sowohl Lizenzgebern als auch Lizenznehmern ein verlässliches Feedback. Sind Leistungen und Gegenleistungen vertragsgemäß umgesetzt worden? Gab es einen Image-Gewinn?
Eröffnet die Kooperation bessere Marktchancen für die Zukunft? Das Reporting ist da auch die Grundlage für eine nachhaltige Zusammenarbeit.